Schlaganfall: Behandlungsfehler erkennen, Ihre Rechte sichern
Kompetente Unterstützung durch Dr. Riemer
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Jede fünf Minuten wird in Deutschland ein Mensch vom Schlaganfall getroffen – das sind etwa 270.000 Fälle pro Jahr. Circa 200.000 davon sind erstmalige Schlaganfälle. Dieser plötzliche Einschnitt betrifft Menschen jeden Alters, von Erwachsenen bis hin zu Kindern.
Die Folgen sind oft gravierend: Viele Betroffene leiden unter dauerhaften Einschränkungen, die ihr Leben grundlegend verändern. Eine frühzeitige und fachgerechte Behandlung ist entscheidend, um Schäden zu begrenzen.
Die enorme Zahl an Schlaganfällen überfordert das Gesundheitssystem teilweise, wodurch Patienten nicht immer die notwendige Sorgfalt erfahren.
Häufige Behandlungsfehler sind:
Solche Fehler können die Gesundheit und Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig beeinträchtigen.
Ein Schlaganfall, medizinisch auch als Hirninfarkt bekannt, entsteht durch eine gestörte Blutzufuhr zum Gehirn.
Dies kann folgende Ursachen haben:
Durch den Sauerstoffmangel sterben Gehirnzellen ab, was einen Hirnschaden verursacht, der zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen führen kann.
Eine effektive Schlaganfallbehandlung erfordert präzises und schnelles Handeln in mehreren Phasen:
Fehler in diesen Phasen – etwa eine Falschdiagnose oder verspätete Behandlung – können schwerwiegende Folgen haben, wie dauerhafte Behinderungen oder die Notwendigkeit lebenslanger Pflege.
Besonders bei älteren Patienten ist die Diagnose komplex, da andere Erkrankungen die Symptome überlagern können.
Wenn ein Schlaganfall durch medizinische Fehler verursacht oder falsch behandelt wurde, stehen Ihnen rechtliche Möglichkeiten offen.
Dazu zählen:
Dr. Riemer, Köln
Behandlungsfehler bei einem Schlaganfall, wie Falschdiagnosen oder verspätete Therapien, können schwere Folgen wie Behinderungen oder Pflegebedürftigkeit verursachen. Dr. Riemer, Fachanwalt für Medizinrecht in Köln, unterstützt Sie, Ihre Ansprüche durchzusetzen.
Fallprüfung: Analyse, ob ein Behandlungsfehler (z. B. Falschdiagnose oder Therapieverzögerung) vorliegt.
Beratung: Klärung Ihrer Ansprüche auf Schadensersatz, Schmerzensgeld und Kostenerstattung.
Gutachten: Zusammenarbeit mit medizinischen Experten, um Fehler nachzuweisen.
Außergerichtliche Verhandlungen: Verhandlungen mit Ärzten oder Versicherungen für eine schnelle Einigung.
Gerichtliche Vertretung: Konsequente Durchsetzung Ihrer Ansprüche vor Gericht.
Nachsorge-Unterstützung: Beratung zu Ansprüchen für Rehabilitation, z. B. Physiotherapie oder Neuroplastizität.